Dokumentarromane
Vorbereitungen

„Denn die einen sind im Dunkeln Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht. “
Bertolt Brecht (1898 – 1956), deutscher Dramatiker und Lyriker.
In diesem Werk beschreibt der Autor seine persönliche Odyssee.
Fängt die Erzählung noch harmlos an, so steigern sich die Geschehen in einem dramatischen Ausmaß.
Der Autor ist in seinen Beschreibungen schonungslos offen.
Ein spannendes Buch was den Leser, wie einen Sog, bis zum Ende mitreißt.
Die scheinbar eigenen Probleme des Lesers lösen sich dabei auf.
(A5 / 618 Seiten)
Der Goldene Schlüssel

Der 2. Teil der Dokumentarroman Trilogie
ist zwischen 2000 und 2001 entstanden.
Nach dem zweiten Nahtoderlebnis wird der Autor langsam an seine Bestimmung
herangeführt.
Er bekam die Aufgabe sogenannte Freie Energietechnologien
auf die mögliche Umsetzung zu sondieren.
Dabei landete er nur 3 Monate nach dem Nahtoderlebnis auf den Philippinen.
Am 24.12.2000 gelang es ihm, lebend und zusammen mit einem Freund,
einen Prototyp auf Magnetbasis, wie zuvor bei der Bundesregierung
angekündigt, zu testen.
Leider ohne den gewünschten Erfolg, aber immerhin war der Weg frei.
Aus diesem Grund trägt dieser Dokumentarroman den Titel
"Der Goldene Schlüssel"
(436 Seiten A5/Tagebuch ähnlich)
Das neue Haus

Nachdem der Autor die Tortur aus dem Jahre 2000 und 2001
überstanden hatte und etwas Kraft und Substanz aufbauen konnte,
bekam er die Eingebung nach Israel zu reisen.
Er studierte in seiner Erholungszeit diverse heilige Schriften wie den Apokryphen,
die Apokalypsen, Talmud ,Thora, Gnosis, Zohar Kabbala, Geschichte Israels, Koran
u.v.m.
Sein Ziel war es den Religionen die Macht zu nehmen und
dabei den Gläubigen den wahrlichen Halt in ihrer Religion zu vermitteln.
Den Zeitpunkt der Reise überließ er den Zeichen der Natur.
Am 11.09.2002 (genau 1 Jahr nach den Vorfällen in New York) übergab er die Botschaft eines umsetzbaren Weltfriedens,
auf Grundlage rehabilitierender Maßnahmen in Baka, Jerusalem.
Er wunderte sich das die Öffentlichkeit von diesem Ereignis keine Kenntnis nahm
und begann mit weiteren Arbeiten.
(573 Seiten A5/Tagebuch ähnlich)